Wie alles begann...

im In Shape

Der Anfang

Die erste Kurzhantel hatte Michael im Alter von 13 Jahren in der Hand. In den Kraftraum kam er über die Leichtathletik. Michael merkte damals, dass seine Leidenschaft nicht die Leichtathletik ist, sondern sein Herz fürs „Eisen“ schlägt. Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone wurden wie für viele andere Jugendliche auch zu seinen Idolen. Von Trainingsmethoden und Ernährung damals noch keine Ahnung, kaufte er sich mit dem Buchpreis der 8. Klasse die Schwarzenegger Bibel das große Bodybuildingbuch und verschlang es regelrecht.

Michaels Traum war es, Wettkämpfe zu bestreiten und als Sieger auf der Bühne zu stehen - sich mit den Besten zu messen und zu gewinnen. Er setzte seinen Fokus neben Schule und Studium auf die sportlichen Ziele und eignete sich alles an Wissen an, das für ihn in der noch analogen Welt verfügbar war. Nach dem Abitur fand er Unterstützung bei der Bundeswehr und wurde mit 22 Jahren als Junior Europameister mit Europarekord im Bankdrücken: Sein erster großer internationaler Titel!

Michael studierte der Vernunft wegen Physik mit BWL, doch parallel lebte er seinen Traum und bestritt sehr erfolgreich viele weitere Wettkämpfe im Bodybuilding und Bankdrücken national und international. Er bekam Einblicke in die unterschiedlichsten Fitnessstudios und entdeckte früh, welches Potenzial der Markt hatte und wo Optimierungsbedarf lag. So entschied er sich nach seinem Studium gegen eine Karriere in einer der großen Unternehmensberatungen und für seine Leidenschaft: Obwohl sein privates Umfeld ihm abriet, verwirklichte er seinen Traum, Menschen „in Form“ zu bringen und gründete 2002 das erste „In Shape“.

Am Anfang lief nicht alles rund: Unvorhergesehene Schwierigkeiten forderten schlaflose Nächte – Ungewissheit und Zukunftsängste blieben nicht aus. Der Wille, der Michael im Sport an die Spitze gebracht hatte, führte ihn letztlich mit viel Fleiß und Durchhaltevermögen zum gewünschten Ziel: Aus dem ersten In Shape wurde Im Laufe der Jahre DER regionale „In Club“. Die individuelle Betreuung, Ernährungsberatung und der Clubcharakter waren die Alleinstellungsmerkmale und Magneten für viele Menschen, die hier ihre Ziele erreichten und mit Freunden ihre Freizeit verbrachten.

Gemeinsam mit seinem Trainingspartner und Freund, Nico Scheller, schuf Michael eine regionale Marke. Die beiden erhöhten die Qualität, führten neue Konzepte für neue Zielgruppen ein und entwickelten ihre Vision.

Die Story

Man kann nicht gerade behaupten, dass Nico Scheller eine Sportskanone ist. In der Schule in Sport ein regelmäßiger Viererkandidat und auch in seiner Freizeit widmete sich Nico eher dem Computer als dem Sport. Dem Studium der Wirtschaftsinformatik folgte ein eigenes Softwareunternehmen und Anstellungen in IT Unternehmen.
Zum Sport kam er erst durch seine Leidenschaft – den Motorsport. Und zwar auch nicht, weil er auf einmal seine Liebe dazu entdeckte, sondern um sich fit zu machen für die Motorradrennen. Das regelmäßige Training verhalf ihm so zu dem ein oder anderen Erfolg, beruflich befand er sich aber in der IT zuhause.
In diversen Positionen war er international unterwegs, hatte davon aber Ende 2007 genug und kündigte einfach.
Aus dem Fitnesssport, der mittlerweile zu einer Leidenschaft wurde, einen Beruf zu machen, war niemals der Plan. Vielmehr eine fixe Idee, die beim gemeinsamen Skifahren mit Michael Schetter, dem Inhaber des Clubs, in dem er trainierte, entstand.

2008 entstand so der erste gemeinsame Club in Geislingen. Immer im Fokus: besser zu sein als die anderen. Bessere Qualität, bessere Geräte – aber vor allem eins: eine Umgebung, in der Menschen gerne der sportlichen Betätigung nachgehen.
Alles sollte professionell sein, sich abheben von der typischen Muckibude und In Shape sollte der Inbegriff für Fitness in der Region werden.
Michael und Nico suchten den Kontakt zu den „Großen“ der Branche, nahmen überall das Beste mit, bildeten sich ständig fort, um dem Mitglied immer das Beste zu bieten. Sie steckten all ihre Kraft in die ständige Optimierung. Ging es dabei anfangs primär um Trainingsmethoden, sollte später der Servicecharakter, die Wissensvermittlung und Ernährung immer gewichtigere Rollen spielen.
Der ganzheitliche Ansatz zu einem gesunden Leben. Nachhaltig. Sie wollen der Pharmaindustrie (wenn auch regional begrenzt) ein Schnippchen schlagen – die Zivilisationskrankheiten bekämpfen und den Menschen zu einem bewußten, nachhaltigen Lebensstil verhelfen.
Nach und nach kam ein Club hinzu, etliche Auszeichungen, der Sitz im Mitgliederausschuss des Arbeitgeberverbands. Heute sind sie der größte Anbieter für Fitness in der Region. In Shape deckt jede Sparte der Fitnesslandschaft ab und bietet Fitness für jeden Anspruch.

Nebenbei unterstützt das Unternehmen soziale Projekte, brachte Hilfsgüter nach Lesbos, unterstütze durch Spendenaktionen die Aktion Hilfe für eine neue Generation e.V., etc.
In Shape soll auch als Vorreiter in Sachen Umwelt gelten. Wo es möglich ist, installieren die Studios zur Stromerzeugung Photovoltaikanlagen, verzichten mehr und mehr auf Plastik- und Wegwerfprodukte, setzen Bioprodukte ein und entwickelten in diesem Zuge ihre Nachhaltigkeitskampagne „Green Shape“.

Doch das ist nicht genug. Immer noch zu viele Menschen leiden an Übergewicht, Rückenschmerzen, Diabetes oder sind auf dem besten Weg dorthin – weil sie sich zu wenig bewegen. Deshalb arbeitet das ganze Team hart daran, ihren Teil zur Gesellschaft beizutragen.

In Shape möchte Ihnen die Gesundheit schenken, die Sie verdienen.